So könnte man es binär darstellen, leichter ist dann aber doch die Angabe des Feingehalts. Kurze, schöne drei Ziffern sagen Dir, was Du wissen musst 9 2 5.
„Ähm, ja schön, aber was weiß ich denn jetzt?”
Diese Zahl in einem Schmuckstück sagt Dir, dass es aus 92,5 % purem Silber besteht und ist somit Sterlingsilber. Die restlichen Prozente gehen auf andere Metalle, wie Kupfer, um die Eigenschaften, z. B. Härte, des eigentlich sehr weichen Feinsilbers zu verbessern.
Bei Schmuckstücken aus Omas Kästchen wirst Du vielleicht noch die 835 finden. Das war in früheren Zeiten eine gängige Legierung.
Und was, wenn Dein Schmuckstück goldig glänzt, aber mit 925 gestempelt ist?
Dann ist es eventuell vergoldet – oder benötigt einfach mal wieder eine gründliche Reinigung. 😉