Die Menschheit versuchte über Jahrhunderte hinweg Gold künstlich herzustellen.
Alchemisten probierten unter anderem unedle Materialien in Gold und Silber umzuwandeln. Hierbei kam auch Pferdemist als konstante Wärmequelle zum Einsatz.
Wie wir wissen, war das nicht von Erfolg gekrönt, das ist also wahr. Aber vielleicht hätten sie einfach umgekehrt denken sollen.
Forscher entdeckten in Lagerstätten das Bakterium „Cupriavidus metallidurans”. Und das wiederum ist in der Lage hochgiftige Schwermetalllösungen, in denen auch Goldverbindungen vorliegen, zu verstoffwechseln und Goldkörnchen “auszuscheiden”.
Diese kleinen, nun festen Goldnuggets lagern sich am Äußeren der Zelle an und vergolden so gewissermaßen die Mikrobe.
Um glänzendes Gold zu erhalten, musst Du aber keine Bakterienstämme züchten.
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