Ein unbekannter Cowboy betritt den Saloon, bestellt einen Whiskey und wirft dem Barkeeper, mit den Worten „Das wird wohl fürs Erste reichen!” lässig eine Goldmünze rüber. Der Wirt fängt die Münze und beißt hinein. Natürlich, die Echtheit von Gold erkennt man ja mit einem Biss, oder etwa nicht?
Ein klares, entschiedenes „Jein“!
Feingold, also fast reines Gold, ist tatsächlich weich genug, dass die Zähne des Barkeepers Spuren darin hinterlassen.
Bei den gängigen Schmucklegierungen, wie 585er oder 750er Gold, sieht das allerdings anders aus, es werden extra Metalle beigemengt, durch die das Gold deutlich an Stabilität gewinnt.
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